Versatzbildung für AuftragslaufzeitenBei der Versatzbildung von Laufzeiten handelt es sich um ein Verfahren, bei dem ein geplanter Auftragseingang in einer Periode die Freigabe dieses Auftrags in einer früheren Periode erfordert. Der genaue Zeitpunkt, zu dem dieser Auftrag freigegeben werden muss, hängt von der Laufzeit für diesen Artikel ab. Die Länge der Auftragslaufzeit wird vom Bedarfsdatum aus rückwärts bis zum Anfangsdatum des Auftrags berechnet. Die Versatzbildung lässt sich in folgende Teile gliedern:
![]() Versatzbildung der Auftragslaufzeit, in zwei Teile gegliedert
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