CSV-Dateistruktur
Die folgende Tabelle zeigt Informationen, die jede Buchungsjournalzeile in einer .csv-Datei enthalten muss, und die Reihenfolge der folgenden Informationen:
| Feld | Feldtyp | Datentyp | Feldinhaltsbeschreibung |
|---|---|---|---|
| Version | Erforderlich | Alphanumerisch | Die ID der Version, zum Beispiel V01. |
| Buchungsjournal-ID | Optional | Alphanumerisch | Die Buchungsjournal-ID aus dem Quellsystem wird der Beschreibung als Suffix hinzugefügt, und vom System wird eine neue Buchungsjournal-ID generiert. Wenn die Länge der ID die Speicherbegrenzung überschreitet, wird die ID gekürzt. Beispielwerte sind JI0001, JI0002. |
| Buchungsjournalzusammenfassung | Optional | Zeichenfolge | Durch einen Benutzer definiert. Beispielwerte sind Umbuchungen, Fertige Erzeugnisse. |
| Periode | Erforderlich | Datum | Muss sich in einem offenen Status und in dem Format befinden, das in Business Modeling konfiguriert ist. Darf nicht leer sein oder unnötige Zeichen oder Leerzeichen enthalten. Ein Beispielwert ist 01_2020. |
| Buchungsjournaltyp | Erforderlich | Zeichenfolge | Mögliche Optionen sind Gesellschaft oder Gruppe. Darf nicht leer sein oder unnötige Zeichen oder Leerzeichen enthalten. |
| Konzern | Erforderlich | Zeichenfolge | Muss im Format angegeben werden, das in Business Modeling konfiguriert ist. Die Konzern-ID ist nur für Konzernbuchungsjournale gültig. Für Gesellschaftsbuchungsjournale wird die Konzern-ID ignoriert. Darf nicht leer sein oder unnötige Zeichen oder Leerzeichen enthalten. Beispielwerte sind GR0001, GR0002. |
| Gesellschaft | Erforderlich | Zeichenfolge | Muss im Format angegeben werden, das in Business Modeling konfiguriert ist. Darf nicht leer sein oder unnötige Zeichen oder Leerzeichen enthalten. Beispielwerte sind RU0001, RU0002. |
| Ebene | Erforderlich | Zeichenfolge | Muss im Format angegeben werden, das in Business Modeling konfiguriert ist. Darf nicht leer sein oder unnötige Zeichen oder Leerzeichen enthalten. Ein Beispielwert für ein Konzernbuchungsjournal ist Kapitalkonsolidierung. Beispielwerte für ein Gesellschaftsbuchungsjournal sind Umbuchung, Anpassung und Korrektur. |
| Beschreibung | Optional | Zeichenfolge | Durch einen Benutzer definiert. Die Buchungsjournal-ID aus dem Quellsystem wird der Beschreibung als Suffix hinzugefügt. |
| Kategorie | Optional | Zeichenfolge | Durch einen Benutzer definiert. |
| Buchungssequenz | Erforderlich | Numerisch | Eine Buchungssequenznummer zeigt ein Buchungsjournal an. Darf keine negativen Zahlen enthalten. Muss mit 1 beginnen und sich für jedes nachfolgende Buchungsjournal inkrementell erhöhen. Jede Zeile innerhalb eines Buchungsjournals muss dieselbe Sequenz wie dieses Buchungsjournal enthalten. Bei der Sequenz 1 1 2 2 2 gibt 1 zum Beispiel ein Buchungsjournal mit zwei Zeilen an, und 2 zeigt ein anderes Buchungsjournal mit drei Zeilen an. Die Reihenfolge, in der die Buchungsjournalzeilen verbucht werden, basiert auf einer aufsteigenden Reihenfolge der Buchungsjournalzeilen aus einer .csv-Datei. Die Reihenfolge, in der Buchungsjournale verbucht werden, basiert auf der aufsteigenden Reihenfolge der Buchungssequenznummern. |
| Segmentstufe | Optional | Zeichenfolge | Gilt nur für Konzernbuchungsjournale. Beispielwerte für ein Gesellschaftsbuchungsjournal sind Umbuchung, mögliche Optionen sind Partnersegment oder Intrasegment. Muss für Gesellschaftsbuchungsjournale leer gelassen werden. Andernfalls wird die Importdatei verworfen. |
| Konto | Erforderlich | Zeichenfolge | Muss ein Basiskonto sein und im Format angegeben werden, das in Business Modeling konfiguriert ist. Darf nicht leer sein oder unnötige Zeichen oder Leerzeichen enthalten. Beispielwerte sind L300100, A250120. |
| Innenbeziehung | Optional | Zeichenfolge | Muss im Format angegeben werden, das in Business Modeling konfiguriert ist. Muss angegeben werden, wenn das Innenbeziehungsattribut für eine bestimmte Konten-ID aktiviert ist. Andernfalls lassen Sie es leer, und der externe Wert wird vom System zugewiesen. Innenbeziehung darf keine unnötigen Zeichen oder Leerzeichen enthalten. Beispielwerte werden RU0001, extern. Hinweis
Die Innenbeziehung kann mit der Gesellschaft identisch sein. Dies kann bei internen finanziellen Transaktionen innerhalb einer Gesellschaft der Fall sein, zum Beispiel zwischen Kostenstellen oder Abteilungen. |
| Spiegeldetail | Optional | Zeichenfolge | Muss im Format angegeben werden, das in Business Modeling konfiguriert ist. Muss angegeben werden, wenn die entsprechende Konto-ID ein Spiegeldetail erfordert. Andernfalls lassen Sie es leer, und der nicht zugewiesene Wert wird vom System zugewiesen. Beispielwerte sind 42, 12. |
| Soll | Erforderlich | Numerisch | Muss einen Soll-Betrag enthalten. Für die Verbuchung von Buchungsjournalen muss der Gesamtbetrag für Soll und Haben ausgeglichen sein. Andernfalls können Sie Buchungsjournale nur als Entwürfe speichern. |
| Haben | Erforderlich | Numerisch | Muss einen Haben-Betrag enthalten. Für die Verbuchung von Buchungsjournalen muss der Gesamtbetrag für Soll und Haben ausgeglichen sein. Andernfalls können Sie Buchungsjournale nur als Entwürfe speichern. |
| Segment 1 | Optional | Zeichenfolge | Muss im Format angegeben werden, das in Business Modeling konfiguriert ist. Muss angegeben werden, wenn für die entsprechende Konto-ID Segmentinformationen erforderlich sind. Andernfalls lassen Sie es leer, und der nicht zugewiesene Wert wird vom System zugewiesen. Beispielwerte sind BU0001, BU0002. |
| Partnersegment 1 | Optional | Zeichenfolge | Muss im Format angegeben werden, das in Business Modeling konfiguriert ist. Muss angegeben werden, wenn für die entsprechende Konto-ID Partnersegmentinformationen erforderlich sind. Andernfalls lassen Sie es leer, und der nicht zugewiesene Wert wird vom System zugewiesen. Beispielwerte sind RE0001, RE0005. |
| Segment 2 | Optional | Zeichenfolge | Muss im Format angegeben werden, das in Business Modeling konfiguriert ist. Muss angegeben werden, wenn für die entsprechende Konto-ID Segmentinformationen erforderlich sind. Andernfalls lassen Sie es leer, und der nicht zugewiesene Wert wird vom System zugewiesen. Beispielwerte sind BU0001, BU0002. |
| Partnersegment 2 | Optional | Zeichenfolge | Muss im Format angegeben werden, das in Business Modeling konfiguriert ist. Muss angegeben werden, wenn für die entsprechende Konto-ID Partnersegmentinformationen erforderlich sind. Andernfalls lassen Sie es leer, und der nicht zugewiesene Wert wird vom System zugewiesen. Beispielwerte sind RE0001, RE0005. |
| Segment 3 | Optional | Zeichenfolge | Muss im Format angegeben werden, das in Business Modeling konfiguriert ist. Muss angegeben werden, wenn für die entsprechende Konto-ID Segmentinformationen erforderlich sind. Andernfalls lassen Sie es leer, und der nicht zugewiesene Wert wird vom System zugewiesen. Beispielwerte sind BU0001, BU0002. |
| Partnersegment 3 | Optional | Zeichenfolge | Muss im Format angegeben werden, das in Business Modeling konfiguriert ist. Muss angegeben werden, wenn für die entsprechende Konto-ID Partnersegmentinformationen erforderlich sind. Andernfalls lassen Sie es leer, und der nicht zugewiesene Wert wird vom System zugewiesen. Beispielwerte sind RE0001, RE0005. |
Die Struktur der .csv-Datei unterscheidet zwischen der Vorlage, die Sie zum Importieren einer Datei verwenden können, und einer exportierten Datei. Eine exportierte Datei hat acht zusätzliche Spalten. Sie können jedoch auch eine zuvor exportierte Datei für die Datenübertragung und Migration importieren. Die Validierung wird auf diese zusätzlichen Spalten angewendet.