Einrichten von Serviceparametern
- Rufen Sie die Maske Serviceparameter auf.
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Geben Sie auf der Registerkarte Call Center die folgenden Informationen an:
- Incident-Präfix
- Geben Sie ein Standardpräfix an, das für alle neuen Incident-Nummern verwendet werden soll. Das System verwendet diesen Wert zusammen mit der Standardlogik für die Erweiterung von Schlüsseln, um automatisch die nächste verfügbare Incident-Nummer zu erstellen.
- Statuscode
- Geben Sie den Standardwert an, der als Status für alle neuen Incidents verwendet werden soll.
- Prioritätscode
- Geben Sie den Standard-Prioritätscode an, der für alle neuen Incidents verwendet werden soll.
- Zu terminieren
- Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um anzuzeigen, dass der aktuelle Incident bzw. SvA in den Terminierungsprozess für Partnerzuweisungen eingeschlossen werden soll. Ist dies ausgewählt, wird der Incident bzw. Serviceauftrag in der Maske Servicepläne angezeigt, wenn Sie eine Task auswählen und auf Alles zu terminieren klicken. Ist das Kontrollkästchen deaktiviert, kann der Incident bzw. SvA weiterhin manuell geplant werden, er wird dann aber nicht automatisch in der Maske Kalenderterminierung angezeigt.
Geben Sie mit den Feldern unter Einstellungen Incident-/SvA-Synchronisation auf dieser Registerkarte an, wie Felder für Serviceaufträge und Incidents, die über einen Querverweis verfügen, synchronisiert werden sollen.
Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Incident für die Erstellung eines Serviceauftrags verwenden.
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Geben Sie auf der Registerkarte Serviceauftrag (1) die folgenden Informationen an:
- SvA-Präfix
- Geben Sie ein Standardpräfix an, das für alle neuen Serviceauftragsnummern verwendet werden soll. Das System verwendet diesen Wert zusammen mit der Standardlogik für die Erweiterung von Schlüsseln, um automatisch die nächste verfügbare SvA-Nummer zu erstellen.
- SvA-Typ
- Geben Sie den für neue Serviceaufträge zu verwendenden Standardtyp an. Die Typen werden in der Maske Serviceauftragstypen definiert.
- SvA-Produktcode
- Geben Sie den für neue Serviceaufträge zu verwendenden Standardproduktcode an. Der Produktcode umfasst alle Hauptbuchkonten, die verwendet werden, um Material-, Arbeits- und sonstige Aufwendungen auf einen SvA zu buchen. Der Produktcode enthält außerdem die Konten, die bei der SvA-Fakturierung zur Buchung der Umsatzkosten und Erlösbeträge verwendet werden. Produktcodes werden in der Maske Produktcodes definiert.
- Standard-Arbeitsgangstatus
- Geben Sie an, ob neuen Arbeitsgängen standardmäßig der Status "Offen", "Rechnung" oder "Abgeschlossen" zugewiesen werden soll.
- Faktur.-Typ
- Geben Sie den Standardwert für den Fakturierungstyp an, der den Gesamtpreis für einen Serviceauftrag bestimmt:
- Berechnet/Zeit und Material: Der Preis wird als Summe aller Entnahmen für Material, Arbeit und Sonstiges berechnet.
- Projekt/fest: Der Preis basiert auf einem manuell erfassten Festbetrag.
- Faktur.-Code
- Geben Sie den für Serviceaufträge zu verwendenden Standardfakturierungscode an. Dieser Code wird zum Bestimmen des zu fakturierenden Betrags für SvA-Material- und Arbeitstransaktionen verwendet. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Fakturierungscode.
- Lager
- Geben Sie das für Serviceaufträge zu verwendende Standardlager an. Lager werden über die Maske Lager eingerichtet und verwaltet.
- Standard-SvA-Template
- Wählen Sie das Serviceauftrags-Template aus, das als Standard-Template verwendet werden soll, wenn Anwender neue Serviceaufträge erstellen.
- Leihgabenlager und Leihgabenlagerort
- Geben Sie das Standardlager und den Standardlagerort für die Material- und Positionsmaterial-Transaktionstypen "Leihgabenlieferung" und "Leihgabenretoure" an.
- Materialtransaktionstyp
- Geben Sie einen Wert an, der beim Hinzufügen von geplanten oder tatsächlichen Materialtransaktionen über die Maske Serviceauftragstransaktionen als Standardwert verwendet werden soll.
- SvA-Provisionen zahlen
- Geben Sie an, wann Provisionen für Serviceaufträge gezahlt werden sollen:
- Keine: Für diese Serviceaufträge werden keine Provisionen berechnet.
- Rechnung Provisionenfälligkeits-Datensätze werden erstellt, und dem Verkäufer können im Zuge der SvA-Fakturierung Kosten erstattet werden.
- Zahlung Im Rahmen der SvA-Fakturierung werden Provisionenfälligkeits-Datensätze erstellt, dem Verkäufer werden die Kosten jedoch erst erstattet, wenn die Zahlung vom Kunden für den in Rechnung gestellten Betrag eingeht.
- Teilrechnung
- Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn das Programm zum Drucken/Buchen von Serviceauftragsrechnungen einen SvA oder eine SvA-Transaktion mit dem Status "Fakturierungssperre" fakturieren soll. Wenn das Kontrollkästchen auf der Kopfebene aktiviert wird, ignoriert das System den gesamten SvA. Wenn das Kontrollkästchen auf der Transaktionsebene aktiviert wird, wird nur die Transaktion ignoriert, während alle anderen, nicht gesperrten Transaktionen fakturiert werden.
Hinweis: Ein Standardwert für neue Serviceaufträge kann auf der Registerkarte Serviceauftrag der Maske Serviceparameter festgelegt werden.
- WIP kumulieren
- Geben Sie einen Standardwert an, der für dieses Feld in neuen Serviceaufträgen verwendet werden soll. Wenn dieses Feld aktiviert ist, werden die für den SvA angefallenen Kosten in WIP-Konten gespeichert. Andernfalls werden die Kosten direkt in COGS-Konten (Ukst.) gebucht.
- Geplante Transaktion erforderlich
- Geben Sie einen Standardwert an, der für dieses Feld in neuen Serviceaufträgen verwendet werden soll. Wenn dieses Feld aktiviert ist, muss eine geplante Transaktion vorhanden sein, bevor die Position oder der Arbeitsgang fakturiert werden kann.
- Geplanten Preis verwenden
- Geben Sie einen Standardwert an, der für dieses Feld in neuen Serviceaufträgen verwendet werden soll. Wenn dieses Feld aktiviert ist, wird der geplante Preis im Serviceauftrag verwendet. Andernfalls basiert die Preisfindung auf Partnern, Codes und Kunden.
- Endanwendertypen verw.
- Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn Sie Endanwendertypen für Serviceaufträge verwenden möchten.
Wenn dieses Feld aktiviert ist, wird ein neues Feld auf der Registerkarte Kunden der Maske Serviceaufträge angezeigt, das den Endanwendertyp enthält. Der Standardwert dieses Felds wird vom Endanwendertyp auf der Registerkarte Codes der Maske Kunden übernommen. Dieser Wert kann für jeden einzelnen Serviceauftrag geändert werden. Werden Material-, Arbeits- oder sonstige Transaktionen für den Serviceauftrag gebucht, verwendet das System den Endanwendertyp, sofern angegeben, zur Erfassung der Verkaufs- und Umsatzkostenkonten.
- BDE - Arb. autom. buchen
- Aktivieren Sie dieses Feld, wenn über die Maske Serviceauftragsarbeit - BDE eingegebene Transaktionen als gebuchte tatsächliche Transaktionen zum Serviceauftrag hinzugefügt werden sollen. Andernfalls werden diese Transaktionen als ungebuchte tatsächliche Transaktionen hinzugefügt.
- BDE - Mat. autom. buchen
- Aktivieren Sie dieses Feld, wenn über die Maske Serviceauftragsmaterial - BDE eingegebene Transaktionen als gebuchte tatsächliche Transaktionen zum Serviceauftrag hinzugefügt werden sollen. Andernfalls werden diese Transaktionen als ungebuchte tatsächliche Transaktionen hinzugefügt.
- Serviceaufträge in 'Bestellt'-Saldo aufnehmen
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Aktivieren Sie dieses Feld, um bei der Berechnung des "Bestellt"-Saldos eines Kunden alle SvA-Aktivitäten aufzunehmen. Das Feld Saldo - Bestellt wird in der Maske Kunden angezeigt.
- Plan während der Buchung aktualisieren
- Aktivieren Sie dieses Feld, um geplante Transaktionen auf die tatsächlich gebuchten Transaktionen zu aktualisieren. Wenn die gebuchte Menge unter der ursprünglich geplanten Menge liegt, wird eine geplante Rückstandstransaktion erstellt. Heben Sie die Auswahl dieses Felds auf, um die geplante Transaktion im ursprünglichen Zustand zu belassen und kennzeichnen Sie sie einfach als gebucht. Dieser Parameter wirkt sich nur auf geplant Materialtransaktionen aus.
- SvA nach Fakturierung autom. schließen
- Verwenden Sie dieses Feld, um den Standardwert für das Feld SvA nach Fakturierung automatisch schließen in der Maske Serviceaufträge festzulegen. (Wenn der Serviceauftrag aus einem Template erstellt wird, wird dieser Feldwert aus dem Template statt von der Maske Serviceparameter eingelesen.) Wählen Sie dieses Feld aus, wenn der SvA-Status, unabhängig vom Abschlussdatum, auf Abgeschlossen gesetzt werden soll, wenn die Fakturierung abgeschlossen ist. Wenn dieses Feld deaktiviert ist, muss das Feld Abschlussdatum auf dem SvA manuell festgelegt werden, um den SvA nach der Fakturierung zu schließen.
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Geben Sie auf der Registerkarte Serviceauftrag (2) die folgenden Informationen an:
- Rechng.-Text
- Geben Sie den Standardtext an, der als Fußzeile jeder SvA-Rechnung verwendet wird.
- Kontenzuordnungsinformationen:
- Legen Sie in diesem Bereich die Standardwerte fest, die für diese Felder in neuen Serviceaufträgen verwendet werden sollen. Geben Sie für jedes Feld an, ob die verwendeten Konten auf Arbeitsgang- oder Transaktionsebene zugewiesen werden.
- Informationen zur automatischen Terminierung:
- Aktivieren Sie durch Auswahl von Ressource automatisch terminieren die automatische Ressourcenterminierung, wenn geplante Termine für einen SvA bei einem Querverweis aus einem Incident oder während der automatischen SvA-Erstellung automatisch erstellt werden sollen. Wenn dieses Feld aktiviert ist, definieren Sie die folgenden Terminierungsstandards:
- Methode 2 Geben Sie die Terminierungsmethode für neue Termine an.
- Terminstatus Geben Sie den Terminstatus an, der neuen Terminen zugewiesen wird.
- Stunden Geben Sie die standardmäßige Stundenanzahl an, die für den neuen Termin festgelegt werden soll, wenn der Wert nicht aus anderen Quellen bezogen werden kann.
- Informationen zur Materialbedarfsplanung (MRP):
- Verwenden Sie die folgenden Felder zur Festlegung von Standardwerten auf Serviceaufträgen, um so anzugeben, dass SvA-Informationen in die Materialbedarfsplanung (MRP) aufgenommen werden:
- SvA-Bedarf aufnehmen
- SvA-Zuordnungen aufnehmen
- Forecast verbrauchen
- Informationen zur Teilevollständigkeit:
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Mit der Einstellung des Felds Modus wird bestimmt, ob die restlichen Felder auf dieser Registerkarte aktiviert sind.
- Modus
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Dieses Feld steuert das Verhalten des Kontrollkästchens Teile erwartet im Servicemodul. Es stehen folgende Optionen zur Verfügung:
- Manuell Das Feld Teile erwartet in Incident, SvA, SvA-Position und SvA-Arbeitsgang ist aktiviert. Dadurch kann der Anwender das Feld auf jeder Ebene aktivieren bzw. deaktivieren und so angeben, dass der Serviceauftrag den Eingang von Teilen erwartet.
- Automatisch: Das Feld Teile erwartet in Incident, SvA, SvA-Position und SvA-Arbeitsgang ist deaktiviert. Das System aktiviert und deaktiviert das Feld in Abhängigkeit davon, ob eine verbundene geplante SvA-Materialtransaktion einer offenen Bestellung zugeordnet ist oder nicht. Durch diese Option wird auch die Funktionalität der Aktionen für "Teile erwartet" und "Teile eingegangen" aktiviert.
Aktionen für "Teile erwartet":
Aktionen für "Teile eingegangen":
- Arbeitsstatus ändern in
- Priorität ändern
- Kennzeichen 'Zu terminieren' aktualisieren
- Email - Führ. Partner SvA
- Email - Incident-Eigentümer
- Email-Inhalt
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Geben Sie auf der Registerkarte Partner die folgenden Informationen an:
- Partnerpräfix
- Geben Sie ein Standardpräfix an, das für alle neuen Partner-ID-Nummern verwendet werden soll. Das System verwendet diesen Wert zusammen mit der Standardlogik für die Erweiterung von Schlüsseln, um automatisch die nächste verfügbare Partner-Nummer zu erstellen.
- Erstattung autom. genehmigen
- Aktivieren Sie dieses Feld, wenn alle erstattungsfähigen Material-, Arbeits- oder sonstigen Transaktionen als "Genehmigt" erstellt werden sollen. Dadurch können Sie die Maske Kostengenehmigung überspringen.
- Standardstundensatz und Standardarbeitskosten
- Geben Sie Werte an, die für die Berechnung des Standardsatzes und der Standardkosten für eine SvA-Arbeitstransaktion verwendet werden. Wenn ein Satz oder Kosten nicht durch den SvA, den Kunden oder die Partner/Arbeitscode-Kombination bestimmt werden, wird mit diesen Feldern festgelegt, ob der Satz oder die Kosten standardmäßig vom Partner oder dem Arbeitscode übernommen werden.
- Erstattung an Partner - Konten
- Geben Sie die Beleg-, Haben- und sonstigen Konten an, auf die Kosten für SvA-Material-, -Arbeits- und sonstige Transaktionen für jede dem Partner erstattete Transaktion gebucht werden. Der Betrag verbleibt auf diesen Konten, bis er durch Erstattung an den Partner entfernt wird. Welches Konto verwendet wird, hängt von der Methode ab, die für die Erstattung an den Partner festgelegt wurde. Diese Konten sind Kontrollkonten und entsprechend gesperrt.
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Geben Sie auf der Registerkarte Sonstiges die folgenden Informationen an:
- Sep. Verbraucher verw.
- Wählen Sie diese Option aus, um Verbraucherdatensätze in der Verbraucherdatenbank statt in der Kundendatenbank zu verwalten. Wenn Sie diese Option auswählen, können Anwender nicht entscheiden, ob Incidents den Kunden oder den Verbrauchern in Rechnung gestellt werden. Incidents werden immer dem Kunden in Rechnung gestellt.
- Standardkunde
- Geben Sie die Kundennummer an, die als Standard für neue Verbraucherdatensätze in der Maske Verbraucher verwendet wird.
- Projekt-Querverweis SvA-Template
- Wenn Sie in der Maske Serviceauftrags-Templates Templates definiert haben, wählen Sie ein Standard-Template, das beim Querverweis eines Serviceauftrags auf ein Projekt verwendet werden soll.
- Projektkostenart verw.
- Beim Querverweis eines Serviceauftrags auf ein Projekt wird mit dieser Option bestimmt, wie die Kostenart verwendet wird, wenn Transaktionen auf den Serviceauftrag gebucht und dann in das Projekt übertragen werden. Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, verwenden Sie die Kostenart aus dem zutreffenden Produktcode, Code für Arbeitskosten oder Code für Sonstiges. Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, verwenden Sie die Kostenart aus der Projektmaterialressource. Anders ausgedrückt geben Sie an, ob die gesamten Kosten für Serviceaufträge in der Kostenart konsolidiert oder nach Teilen, Arbeitskosten und Sonstiges aufgeschlüsselt werden.
- Kartenanbieter
- Wählen Sie Bing als Web-Browser zum Anzeigen der Karte aus.
- Map-API-Schlüssel
- Geben Sie den API-Schlüssel für die Karte ein. Dies ist ein Lizenzschlüssel, der von Ihrem Kartenanbieter abgerufen werden kann und der Zugriff auf erweiterte Zuordnungs- und Routenoptimierungsfunktionen bietet. Wenn Sie diesen Schlüssel nicht eingeben, sind nur detaillierte Wegbeschreibungen verfügbar.
- Installationsinformationen
- In diesen Feldern werden das Datum und die Uhrzeit angezeigt, zu denen der aktuell ausgeführte Code generiert wurde (d. h. ein Erstellungsdatum). Klicken Sie auf die Profiler-/Trace-Funktion, um zusätzliche Informationen zu erhalten. Diese Funktion wird vom Support genutzt zur Erfassung von Datenbankaktivitäten während eines Prozesses, für den ein Debugging durchgeführt wird.
- Grund f. Verbrauchsmat.
- Wählen Sie einen in der Maske Gründe für ungeplante Entnahme definierten Code aus, der für den Eingang von Verbrauchsteilen nach Lagerumlagerungen verwendet werden soll. Teile können entweder in der Maske Serviceteil/Lagerplanung oder in der Maske Serviceteile als Verbrauchsmaterial gekennzeichnet werden.
- Transit-Lagerort
- Geben Sie einen in der Maske Lagerorte definierten Lagerort an, der für Lagerumlagerungen mit Serviceteilen verwendet werden soll.
- Geschäftszeiten
- Legen Sie die Anfangs- und Endezeiten für jeden Tag fest, an dem das Serviceteil der Firma für Geschäfte zur Verfügung steht. Anhand dieser Informationen können dann Warn-, Fälligkeits- und Nachverfolgungsdaten für Incidents eingerichtet werden.
Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Prioritätscodes zum Festlegen von Antwortzeiten für Incidents einrichten.
- Feiertagsservice
- Bestimmen Sie mit diesem Feld, ob Feiertage bei der Berechnung des Prioritätsdatums für Geschäftszeiten und vertraglich abgedeckte Zeiten berücksichtigt werden (d. h., ob Alle Zeiten Feiertage mit einschließt).
Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Prioritätscodes zum Festlegen von Antwortzeiten für Incidents einrichten.
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Geben Sie auf der Registerkarte Abschreibungssteuerung die folgenden Informationen an:
- Perioden gesamt
- Geben Sie die Anzahl an Perioden an, auf die der Gesamtabschreibungsbetrag aufgeteilt wird. Jedes Monatsenddatum bestimmt das Ende einer Periode.
- Journal
- Wählen Sie das Buchführungsjournal aus, das für die Abschreibung verwendet werden soll. Journale werden in der Maske Journale definiert.
- "Von Transaktionsdatum" auswählen
- Geben Sie an, ob die Abschreibungen am Anfang oder am Ende der Periode stattfinden.
- Verträge abschreiben
- Aktivieren Sie dieses Feld, wenn Verträge in den Abschreibungsprozess mit aufgenommen werden.
- Abschreibungskonten
- Wählen Sie die entsprechenden Konten aus, die für vorausbezahlte Aufwendungen und passive Rechnungsabgrenzungsposten verwendet werden sollen.
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Geben Sie auf der Registerkarte Vertrag die folgenden Informationen an:
- Vertragspräfix
- Geben Sie ein Standardpräfix an, das für alle neuen Vertragsnummern verwendet werden soll. Das System verwendet diesen Wert zusammen mit der Standardlogik für die Erweiterung von Schlüsseln, um automatisch die nächste verfügbare Vertragsnummer zu erstellen.
- Vertragsproduktcode
- Geben Sie den für neue Verträge zu verwendenden Standardwert an. Der Vertragsproduktcode enthält alle Hauptbuchkonten, die bei Ausführung der Aktivität Vertragsfakturierung zur Buchung der Umsatzkosten und Erlösbeträge verwendet werden.
- Status "Offen" und Status "Abgeschlossen"
- Wählen Sie in der Maske Vertragsstatuscodes definierte Statuscodes aus, die angeben, ob Verträge offen oder abgeschlossen sind.
- Preisbasis
- Geben Sie den für neue Verträge zu verwendenden Standardwert an. Diese Basis wird bei der Berechnung der Kosten verwendet, wenn die Vertragsposition fakturiert wird.
- Servicetyp
- Wählen Sie den Standardwert des Servicetyps aus den in der Maske Servicetypen definierten Werten aus, der für neue Verträge verwendet werden soll. Dieser Code beschreibt den Typ des Vertrags, der an einen Kunden verkauft wird.
- Faktur.-Typ
- Geben Sie den für neue Verträge zu verwendenden Standardfakturierungstyp an. Folgende Optionen stehen zur Auswahl:
- Fest: Der Vertragspreis basiert auf einer manuell eingegebenen Summe.
- Berechnet Der Vertragspreis basiert auf den Sätzen und Perioden, die im Kopf und den Positionen eingerichtet wurden.
- Faktur.-Häufigkeit
- Geben Sie den Standardwert an, der in neuen Verträgen oder Vertragspositionen für den Zeitraum zwischen Abrechnungsintervallen verwendet werden soll.
Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Vertragsfakturierungshäufigkeit.
- Vertragsprovisionen zahlen
- Geben Sie an, wann Provisionen für Serviceverträge gezahlt werden sollen:
- Keine: Es werden keine Provisionen für Serviceverträge berechnet.
- Rechnung Provisionenfälligkeitsdatensätze werden erstellt und dem Verkäufer können zum Zeitpunkt der Vertragsfakturierung Kosten erstattet werden.
- Zahlung Zum Zeitpunkt der Vertragsfakturierung werden Provisionenfälligkeitsdatensätze erstellt, dem Verkäufer werden die Kosten jedoch erst erstattet, wenn die Zahlung vom Kunden für den in Rechnung gestellten Betrag eingeht.
- Max. Stunden/Tag fakturieren
- Geben Sie an, für wie viele Stunden pro Tag ein Vertrag fakturiert werden kann. Diese Option wird für berechnete Verträge mit Positionen verwendet, die nach Datum fakturiert werden.
- Feiertage fakturieren
- Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um berechnete Vertragssätze auf Tage anzuwenden, die im System als Feiertag gekennzeichnet sind.
- Wöchentliche Fakturierungszeit
- Verwenden Sie diese Felder zusammen mit dem Feld Maximale Stunden/Tag fakturieren, um die Zeitbasis zur Fakturierung zeitkritischer berechneter Verträge zu definieren. Beispiel: Wenn der Tag der offenen Zeit 8 Uhr ist wenn beispielsweise ein Geschäft am Montag von 8 Uhr bis 18 Uhr geöffnet hat und Maximale Stunden/Tag fakturieren auf 6 festgelegt ist, übernimmt der Vertrag nur die Kosten für 6 Stunden, auch wenn eine Dauer von 10 Stunden ausgewiesen ist.
- Umlage Fakturierungsende
- Legen Sie den Standardwert fest, der für neu berechnete Verträge verwendet werden soll. Wenn dieses Feld aktiviert ist, berechnet das System bei der abschließenden Vertragsabrechnung den zu fakturierenden Betrag auf Basis des Wechselkurstyps und der verbleibenden Zeit für die Vertragsposition.
- Endanwendertypen verwenden
- Aktivieren oder deaktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um anzugeben, ob Endanwendertypen für neue Verträge verwendet werden sollen.
- Aussetzungen besteuern
- Wählen Sie dieses Feld aus, wenn für einen Vertrag oder eine Vertragsposition fakturierte Aussetzungsbeträge besteuert werden.
- Kundenadressüberschreibung zulassen
- Aktivieren Sie dieses Feld, damit Anwender eine Lieferadresse angeben können, die sich von der Kombination aus Standardkunde und Lieferadresse für den Vertrag unterscheidet.
- Vertragskonto
- Geben Sie das Vertragskonto an.
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Geben Sie auf der Registerkarte Gerät die folgenden Informationen an:
- Gerätekonfiguration automatisch erstellen
- Wenn Sie dieses Feld aktivieren, wird bei der Lieferung eines Teils mit Serienverfolgung für einen Kundenauftrag die vollständige Gerätekonfiguration erstellt. Der Prozess zur automatischen Erstellung nutzt die FA-Stückliste des Teils, um die Konfiguration des Geräts zu erstellen. Das verlängert möglicherweise den Liefervorgang, wenn die Stückliste mehrere Ebenen umfasst. Dieses Feld wird zusammen mit der Option Gerät bei Lieferung automatisch erstellen verwendet.
- Gerät bei Lieferung automatisch erstellen
- Wenn Sie dieses Feld aktivieren, wird bei der Lieferung von Teilen mit Serienverfolgung automatisch ein Datensatz in der Maske Geräte erstellt. Dadurch wird das System vorbereitet, so dass es in Zukunft Wartungs- und Serviceanrufe für das Gerät verarbeiten kann.
- Standard-Konfigurationsanzeige
- Geben Sie die Anzahl an Ebenen an, über die sich die Gerätekonfiguration standardmäßig erstreckt.
- Konfiguration - Aktualisierungsmethode
- Legen Sie fest, wie das System die Gerätekonfiguration bei der Aktualisierung einer SvA-Materialtransaktion aktualisiert:
- Automatisch synchronisieren: Das System fügt Konfigurationskomponenten hinzu und entfernt diese ohne Eingriff des Anwenders.
- Automatisch anfügen: Das System erfasst alle hinzugefügten oder gelöschten Komponenten in einem separaten Zweig der Konfigurationsstruktur.
- Aufforderung: Nach Aufforderung müssen die Anwender bestimmen, ob sie die Konfiguration manuell anpassen möchten.
- Nie: Gebuchte Materialtransaktionen wirken sich nicht auf die Gerätekonfiguration aus.
Weitere Informationen über dieses Feld und die folgenden zwei Felder finden Sie unter Gerätekonfiguration automatisieren.
- Standardgrund für Entfernung aus Konfiguration
- Geben Sie einen Standardgrund an, den das System verwendet, wenn eine Komponente über die Methode "Automatisch synchronisieren" oder "Automatisch anfügen" entfernt wird. Dieser Wert wird auch als Standardgrund in der Maske Gerätekonfigurationen verwendet, wenn das Entfernungsdatum für eine Komponente manuell angegeben wird.
- Historienverzweigung für Konfigurationsänderungen
- Wenn Ihr System die Gerätekonfiguration mit der Methode "Automatisch anfügen" aktualisiert, ergibt sich mit dem von Ihnen hier eingegebenen Wert der Name des Zweigs, in dem sich die bei der Buchung von SvA-Materialtransaktionen hinzugefügten oder entfernten Komponenten befinden. Sie sollten diesen Wert jedes Jahr ändern, um Komponenten jedes Jahr in einem separaten Knoten zu erfassen.
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Geben Sie auf der Registerkarte Portal die folgenden Informationen an:
- Standard-SvM
- Geben Sie den Servicemitarbeiter (SvM) an, der standardmäßig für Incident-Datensätze verwendet werden soll, die vom Kunden- oder Wiederverkäuferportal übermittelt werden.
- Standard-Statuscode
- Geben Sie den Statuscode an, der standardmäßig für Incident-Datensätze verwendet werden soll, die vom Kunden- oder Wiederverkäuferportal übermittelt werden.
- Standardeigentümer
- Geben Sie den Eigentümer an, der standardmäßig für Incident-Datensätze verwendet werden soll, die vom Kunden- oder Wiederverkäuferportal übermittelt werden.
- Portalanwender können Incident-Priorität festlegen
- Wenn Sie dieses Feld aktivieren, kann der Anwender des Kunden- oder Wiederverkäuferportals beim der Eingabe des Incidents über das Portal die Incident-Priorität festlegen.
- Speichern Sie die Parameter.