Schritte zur Erstellung von Retouren

Mithilfe der Retourenverarbeitung können Sie die Rücksendung beschädigter oder fehlerhafter Produkte vom Kunden sowie die Ausgabe von Gutschriften, Ersatzlieferungen oder reparierten Materialien, die der Kunde als Ausgleich erhält, verfolgen.

Hinweis:  Wenn ein Teil als Retoure eingegeben wird, das als veraltet oder als Teil mit geringem Umschlag gekennzeichnet ist, zeigt das System eine Warnmeldung an.

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Rücksendung oder Zurückweisung von Material zu genehmigen und ein formales Protokoll aller Vereinbarungen zu erstellen, die Sie mit dem Kunden im Hinblick auf Entschädigungen und andere in diesem Zusammenhang relevante Fragen getroffen haben.

  1. Erstellen eines Retourenkopfes.
  2. Erstellen von Retourenpositionen.
  3. Verwenden Sie die Maske Retourentransaktion, um Material anzunehmen, das vom Kunden zurückgesendet wurde.
  4. Führen Sie je nach Bedarf die erforderlichen Reparatur- bzw. Nachbesserungsarbeiten an dem zurückgesendeten Teil durch.

Weitere Informationen finden Sie unter Erstellen eines Nachbearbeitungsfertigungsauftrags.

Hinweis:  Sie können Einträge im Retourenpositionsprotokoll mithilfe der Funktion Protokolleinträge der Retourenposition löschen entfernen.